Gedanken, die man nicht denken mag...
Es gibt diese Situationen...
Man sitzt in aller Stille vor einem Buch, dem Fernseher, oder dem PC und plötzlich tauchen genau die Gedanken auf, welche man eigentlich immer gleich wieder von sich schiebt.
Doch manchmal lassen sich diese Gedanken nicht verdrängen.
Manchmal sind sie unglaublich hartnäckig und man hat eigentlich nur die Möglichkeit, ihnen ihren Lauf zu lassen.
Einige wenige dieser Gedanken sind durchaus weit verbreitet.
Es sind die klassischen Zweifel.
Zweifel wie: "Bin ich wichtig?", "Warum existiere ich?", etc., etc....
Einer dieser Gedanken ist für einige Wenige, so wie mich z.B. durchaus "schwer erträglich".
Der Klassiker: "Wie wäre die Welt wohl ohne mich?"
Viele Menschen könnten hier nun Dinge aufzählen, welche gravierend anders wären.
Aber einige Wenige werden wohl zu dem Schluss kommen, dass es keinerlei erwähnenswerte Änderung im Alltag geben würde.
Und ganz wenige, einzelne Personen würden sogar behaupten, dass ohne sie, die Welt vielleicht sogar ein besserer Ort wäre.
Nun ja, es ist durchaus natürlich, wenn ein Individuum wie der Mensch versucht, für sich zu reflektieren, inwieweit seine Existenz der Entwicklung und dem Erhalt der eigenen Spezies dienlich war und ist.
Und gewiss spielen bei der Beurteilung auch die selbst definierten und oftmals rein subjektiven Schwerpunkte eine große Rolle.
Aber manchmal, vermag man auch einmal rein objektiv zu beurteilen.
Und manchmal ist das Ergebnis einfach nur... niederschmetternd.
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