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Ein kleiner Denkanstoß...

Man hört es immer wieder von Freunden, Bekannten, der Familie und von allen möglichen Leuten: "Sei du selbst, bleib dir selbst treu, bleib wie du bist, mach wonach dir der Sinn steht, etc., etc...." Was aber bedeutet es, man selbst zu sein? Wenn ich ich selbst bin, bin ich so, wie ich sein möchte, nämlich natürlich, unverfälscht und für meine Begriffe "normal". Doch "man selbst zu sein" bedeutet auch einzigartig zu sein. Einzigartig zu sein bedeutet jedoch, ein Unikat, anders als die Anderen zu sein. In der heutigen Zeit wird man aufgrund dessen dann auch schon gerne mal als ein sog. "Freak" bezeichnet. Doch sog. "Freaks", werden von der "normalen" Gesellschaft normalerweise abgelehnt und verpönt, aufgrund ihrer "Andersartigkeit". Wenn ich nun also in der heutigen "normalen" Gesellschaft leben möchte und von ihr akzeptiert werden will, habe ich gar keine andere Wahl als mich zu verstellen und

Eingeschlossen

Still sitze ich am Schreibtisch und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Plötzlich überkommt es mich wie aus dem Nichts. Die Idee für ein wunderschönes Bild ist geboren. Papier zur Hand, den Stift gezückt... und die Realität schlägt zu. Versuch um Versuch misslingt, Blatt für Blatt verschwindet im Papierkorb. Selbst nach einigen Stunden exzessivsten Versuchens, ist es denoch nicht vollbracht. Ich werfe alles von mir, in die hinterste Ecke meines Zimmers... Still sitze ich da... und betrachte meine rechte Hand. Langsam schweift mein Blick zur linken Hand und wieder herüber zu meiner Rechten. Zorn überkommt mich... Zorn und Verzweiflung. Warum? Warum nur? Warum wurde mir dieser unglaublich kreative Verstand gegeben, wenn ich nicht mal in der Lage bin, die Ideen aus meinem Kopf heraus zu lassen und zu Papier zu bringen? Ist dies vielleicht eine Strafe, die mir auferlegt wurde? Oder ist es einfach nur schlechtes Karma? Es heißt immer, wenn man will, kann man alles erreichen... Doch ich vers

Kurzschluss

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Was soll ich hier...

Diejenigen die mich kennen, wissen was ich meine. Oder auch nicht... Ist auch nicht wichtig, da es sich nicht ändern lässt... Es heißt, jeder Mensch hat seine Bestimmung. Bis er diese vollbracht hat, muss er auf der Erde verweilen. Doch was ist mit Denjenigen, die keine Bestimmung haben? Sind diese unsterblich? Wohl eher nicht... Trotzdem... Jede Person die ich kenne, hat wenigstens ein Ziel, einen Traum und hat auch die Möglichkeiten, sich diesen zu erfüllen. Ich habe jedoch schon lange das Träumen aufgegeben. Warum? Nun, wenn einem das Schicksal so dermaßen oft und mit voller Wucht eins drauf gibt, muss man sich doch nicht wundern. Wenn ich mich zurück erinnere, sehe ich die kurze, unbefangene und schöne Kindheit, die ich zumindest einige, wenige Jahre genießen konnte. Dann kam der erste Schicksalsschlag. Schlagartig ist meine Kindheit, schon bevor die Pubertät einsetzt ein Trümmerhaufen. Gut, Kinder sind naiv und so fing ich also über die Jahre an, diesen

Wenn es gilt ein Freund zu sein...

Die Bande der Freundschaft sind unsichtbar und doch für jeden klar ersichtlich. Freundschaft birgt Emotionen, Erinnerungen, Erlebnisse und Vieles, Vieles mehr. Doch birgt Freundschaft auch gewisse Verpflichtungen und Regeln, die gleichsam alle befreundeten Partien betreffen. Und je tiefer eine Freundschaft reicht, desto wichtiger und stärker sind diese Pflichten. Beinahe alle diese Pflichten, sind in einer freundschaftlichen Beziehung schon reine Selbstverständlichkeiten. Doch... Was, wenn man gerade in dem Moment, in welchem es darauf ankommt ein Freund zu sein, diese Rolle nicht zu übernehmen vermag, vielleicht sogar vollständig und auf ganzer Linie versagt, obwohl man versucht hat sein Bestes zu geben? So etwas kann durchaus für die betreffende Person derart traumatisch sein, dass sie beginnt, ihre Rolle als Freund, bzw. als Mitpartie innerhalb einer freundschaftlichen Beziehung vollständig infrage zu stellen. Klassische Aussagen wie: " Ich bin schuld daran, dass es nun