Bande der Freundschaft...
Das Leben ist nicht leicht....
Das ist es nie...
Wer glaubt, er habe einen leichten Weg durchs Leben gefunden, wird eines Tages doch wieder stolpern...
Im Laufe des Lebens trifft man andere Menschen.
Viele davon trifft man nur kurz, oder gar einmalig.
Aber manchmal...trifft man ganz besondere Menschen.
Menschen, mit denen man sich gut, oder gar bestens versteht, die die gleichen Interessen teilen und einem immer wieder auf die Füße helfen, sollte man auf dem Weg des Lebens ins Stolpern geraten.
Freundschaften entstehen.
Manche Freundschaften sind nur oberflächlich, geradezu platonisch...
Andere sind tief, tiefer als der tiefste Ozean und dauern bis ans Lebensende und manchmal sogar darüber hinaus an...
Je länger und tiefer eine Freundschaft wird, desto verbundener sind die Freunde miteinander.
Das reicht durchaus soweit, dass der eine spürt, wenn es dem anderen schlecht ergeht, auch wenn man meilenweit auseinander ist...
Ich persönlich habe nur wenige Freundschaften, doch sind mir diese sehr wichtig und ich versuche stehts mein Bestes, diese Freundschaften zu erhalten und zu pflegen.
Leider bin ich von Natur aus sehr empathisch und damit extrem empfänglich für negative Emotionen...
Und wenn es dann meinen Freunden mal schlecht geht, so geht es auch mir mit einem male schlecht, denn als Freund, fühle und denke ich mit ihnen und versuche, auch wenn ich gar nicht involviert bin, auch wenn es eine Sache zwischen ihnen alleine ist, trotzdem so gut es geht zu helfen...
Sind dann auch noch mehrere Freunde untereinander betroffen, so ist man leider manchmal zwischen den Fronten eingekesselt und kann weder nach rechts noch nach links und hat die hochfreundschaftliche Pflicht, objektiv und neutral zu bleiben.
Und es fühlt sich an, als würde man gegen die ewigen Windmühlen ankämpfen, denn alle meine Freunde sind mir wichtig, weshalb ich mit ihnen leide und stumm auf ein gutes Ende hoffe...
Gerne bin ich bereit mein Ohr zum Zuhören, oder gar meine Schulter für den eventuellen Tränenfluss zur Verfügung zu stellen.
Ich bin da! Jederzeit!
Aber es scheint, dass nicht alle auch mich als einen guten Freund verstehen, sitze ich doch einsam hier und zermartere mir den Kopf wie ich helfen könnte, obwohl ich es eigentlich nicht kann, während meine Freunde leiden...
Ich bin ein schlechter Freund...
Das ist es nie...
Wer glaubt, er habe einen leichten Weg durchs Leben gefunden, wird eines Tages doch wieder stolpern...
Im Laufe des Lebens trifft man andere Menschen.
Viele davon trifft man nur kurz, oder gar einmalig.
Aber manchmal...trifft man ganz besondere Menschen.
Menschen, mit denen man sich gut, oder gar bestens versteht, die die gleichen Interessen teilen und einem immer wieder auf die Füße helfen, sollte man auf dem Weg des Lebens ins Stolpern geraten.
Freundschaften entstehen.
Manche Freundschaften sind nur oberflächlich, geradezu platonisch...
Andere sind tief, tiefer als der tiefste Ozean und dauern bis ans Lebensende und manchmal sogar darüber hinaus an...
Je länger und tiefer eine Freundschaft wird, desto verbundener sind die Freunde miteinander.
Das reicht durchaus soweit, dass der eine spürt, wenn es dem anderen schlecht ergeht, auch wenn man meilenweit auseinander ist...
Ich persönlich habe nur wenige Freundschaften, doch sind mir diese sehr wichtig und ich versuche stehts mein Bestes, diese Freundschaften zu erhalten und zu pflegen.
Leider bin ich von Natur aus sehr empathisch und damit extrem empfänglich für negative Emotionen...
Und wenn es dann meinen Freunden mal schlecht geht, so geht es auch mir mit einem male schlecht, denn als Freund, fühle und denke ich mit ihnen und versuche, auch wenn ich gar nicht involviert bin, auch wenn es eine Sache zwischen ihnen alleine ist, trotzdem so gut es geht zu helfen...
Sind dann auch noch mehrere Freunde untereinander betroffen, so ist man leider manchmal zwischen den Fronten eingekesselt und kann weder nach rechts noch nach links und hat die hochfreundschaftliche Pflicht, objektiv und neutral zu bleiben.
Und es fühlt sich an, als würde man gegen die ewigen Windmühlen ankämpfen, denn alle meine Freunde sind mir wichtig, weshalb ich mit ihnen leide und stumm auf ein gutes Ende hoffe...
Gerne bin ich bereit mein Ohr zum Zuhören, oder gar meine Schulter für den eventuellen Tränenfluss zur Verfügung zu stellen.
Ich bin da! Jederzeit!
Aber es scheint, dass nicht alle auch mich als einen guten Freund verstehen, sitze ich doch einsam hier und zermartere mir den Kopf wie ich helfen könnte, obwohl ich es eigentlich nicht kann, während meine Freunde leiden...
Ich bin ein schlechter Freund...
Bist du nicht.
AntwortenLöschenWas auch immer vorgefallen ist, ich hoffe mal für dich es wird wieder.
Naja...
LöschenEs hat sich inzwischen auch schon eine Lösung ergeben.
Trotzdem fühlt man sich irgendwie mies...